Aktuelle Ereignisse

Februar 2016 | KUKA, Augsburg

Projektabschlusstreffen des Konsortiums

Nach drei erfolgreichen Jahren ging im Februar das ISABEL Projekt zu Ende. Auf dem Abschlusstreffen bei KUKA präsentierten alle Konsortialpartner nochmals ihre Projektergebnisse, welche die Praxistauglichkeit mobiler Robotik im Anwendungsfeld Materiallogistik und Handhabung deutlich untermauern. Anschließend wurde über geplante weiterführende Kooperationen und die kommerzielle Verwertung der ISABEL Technologieen diskutiert. Macio zeigte als Anwedungsbeispiel für intuitive moderne Benutzerschnittstellen einen Staubsaugerroboter, mit dem auf unterschiedlichste Arten interagiert werden konnte und in den Laboren von KUKA konnten sich die Projektpartner ein genaues Bild des neuen mobilen Roboters KMR iiwa machen.


Drei erfolgreiche Jahre gingen zu Ende: Die Teilnehmer des ISABEL Projektabschlusstreffens.

Das Konsortium dankt Herrn Dr. Zimmermann fü die hervorragende Projektführung, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung als Förderer und dem DLR als Projektträger. Wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit!

Juni 2015 | IFF, Magdeburg

Projekttreffen des Konsortiums

Im Anschluss an die interessante Fachtagung zum Thema 'Assistenzrobotik und Mensch-Roboter-Kollaboration', auf der unter anderem Herr Dipl.-Ing. Christoph Walter ISABEL Ergebnisse vorstellte, fand am IFF ein Projekttreffen statt. Wichtigste Punkte der Tagesordnung waren die Vorstellung des neuen betreuenden Projektträgers Dr. Ralph Schmidt und die Besprechung der Abschluss-Demonstrationen. Natürlich durfte auch hier eine Lab-Tour nicht fehlen.

Februar 2015 | KUKA, Augsburg

Halbjahrestreffen des Konsortiums

Neben wichtigen Entscheidungen und Schnittstellendefinitionen, die bei diesem Treffen festgelegt wurden, konnten alle partner eine erste Demonstration des mobilen Pick-And-Place-Vorgangs begutachten. Dabei fuhr der ISABEL Roboter in einem Szenen-Mockup bei KUKA autonom eine Übergabestation an, nahm einen Wafer-Behälter rauf, fuhr zum Belade-Port einer Maschine und platzierte dort die Wafer milimietergenau.

Oktober 2014 | UNAM Mexico

Gastvortrag an der Universidad Nacional Autonoma de Mexico

Einer freundlichen Einladung von Professor Jesus Savage folgend, konnte Dipl.-Inform. Andreas Hermann ISABEL Projektinhalte zur GPU-basierten Kollisionserkennung in Mexico präsentieren.

August 2014 | Infineon, Regensburg

Erste Tests im Reinraum erfolgreich

In den letzten Wochen konnte der ISABEL Roboter erfolgreich in der Produktionsumgebung bei Infineon getestet werden. Im Reinraum konnten mit dem von KUKA implementierten Materialhandling Wafer-Boxen erfolgreich aufgenommen, transportiert und Maschinen zugeführt werden. In zahlreichen Testzyklen wurde dabei bereits eine sehr hohe Stabilität erreicht.


FZI Mitarbeiter Andreas Hermann mit KUKA omniRob "ISABEL", während des Tests der 3D-Hinderniserkennung.

Auch die auf Tiefenkameras basierende 3D-Hinderniserkennung, die dem Roboter mehr Autonomie in sich dynamisch ändernden Umgebungen ermöglichen wird, konnte unter realen Bedingungen getestet werden. Dafür wurde der Roboter mit einem Hochleistungs-Grafikprozessor und zwei Punktwolken-Sensoren ausgestattet. Das System konnte während der Fahrt in Kombination mit der Laser-Lokalisierung des Roboters detaillierte 3D Karten der Umgebung erstellen. Diese Karten sollen dafür verwendet werden, bevorstehende Kollisionen zu erkennen und den Roboter, beziehungsweise seinen Arm um Hindernisse herumzulenken.

15. Juli 2014 | IAS-13 Konferenz in Padua, Italien

Workshop üeber GPU basierte Kollisionserkennung

Eine der Kerntechnologien aus ISABEL wurde im Rahmen eines Workshops auf der internationalen Konferenz IAS-13 in Padua vorgestellt. Das Fachpublikum war an den Möglichkeiten der neuartigen Kollisionserkennung, welche auf Grafikprozessoren berechnet wird, sehr interessiert. Die Vorteile der Technologie liegen darin, umfangreiche 3D-Sensordaten in Echtzeit mit den Eigenmodellen eines Roboters auf Kollision überprüfen zu können, sowohl zu Zwecken der Bewegunsplanung als auch zur Sicherheitsüberwachung während der Ausführung der Roboterbewegungen in Anwesenheit eines Menschen.
Der Workshop wurde von den FZI Mitarbeitern Andreas Hermann und Florian Drews gehalten.

1. Juli 2014 | Innovationsdays bei Infineon

ISABEL Vorstellung auf den Infineon Innovationsdays:


In Regensburg fanden Anfang Juli die Infineon Innovationsdays statt, bei denen auch das Projekt ISABEL in Form eines Posters und mit einem Demonstrator vorgestellt wurde. Weiterhin wurde das Poster auch auf einem Öffentlichen Kompetenznetzwerk-Tag vorgestellt, an dem andere ortsansässige Unternehmen (BMW, Conti, Maschinenfabrik Reinhausen usw.) sowie Vertreter der Ostbayrischen Hochschulen und Universitäten zu Gast ware

24. Juni 2014 | Statusmeeting bei KUKA Augsburg

Themen:
  • Status der einzelnen Arbeitspakete
  • Berichte der Enduser
  • Demo von KUKA zur Platzierung einer Waferbox
  • Absprache der ersten Werks-Erprobung bei Infineon

19. März 2014 | Halbjahrestreffen KUKA Augsburg

Themen:
  • Status der einzelnen Arbeitspakete
  • Berichte der Enduser
  • Erste Demo von KUKA zur Aufnahme einer Waferbox
  • Technische Diskussionen zwischen einzelnen Partnern

17. Juli 2013 | Halbjahrestreffen FZI Karlsruhe

Themen:
  • Status der einzelnen Arbeitspakete
  • Labtour FZI
  • Ausblick

3.-4. April 2013 | Anwenderworkshop bei Celisca in Warnemünde

Themen von Tag 1:
  • Begrüßung + Vorstellung der Teilnehmer
  • Besichtigung des Life-Science Automation Labors
  • Vorgehensweise bei der Anforderungsaufnahme
    • Kurzer Abriss der anzuwendenden Methoden des Interfacedesigns / Interaktionsdesigns
    • Kurze Zusammenfassung des Anwendermeetings bei Infineon
  • Analyse des Celisca Scenarios
    • Bediensituationen (Beobachten, Bedienen, Programmieren)
    • Akteure, Benutzer, Rollen
    • Aufgaben und Workflows
    • Use Cases (z.B. Teachen, Störungsbeseitung)"
Themen von Tag 2:
  • Zusammenfassung Ergebnisse Tag 1
  • Innovation der Mensch-Roboter-Interaktion
  • heutige Situation (Best Practice), Innovationspotenzial, zukünftige Paradigmen
  • Verallgemeinerbarkeit der Roboterdienste
  • Verallgemeinerbarkeit der MRI
  • Perzeption und Planung
  • Diskussion zur Zusammenarbeit der Technologieentwicklungen (IFF, FZI, KUKA)
  • Zusammenspiel zwischen Autonomie und Bedienung
  • Weiteres Vorgehen bzgl. Life Science Automation
  • Verfügbarkeit von Roboterhardware(omniRob, LBR)
  • Timeline
  • offene Punkte ISABEL

7. Februar 2013 | Kick-Off-Veranstaltung bei Infineon Regensburg

Themen:
  • ISABEL aus Sicht des Förderträgers
  • Vorstellung der Partner
  • Führung infineon
  • WP 6: Anwendungsszenario Hableiterindustrie - Vorstellung und Diskussion
  • WP 7:Anwendungsszenario Life Science Automation - Vorstellung und Diskussion
  • WP 8: Konkretisierung des Projektverlaufs
  • Restliche Arbeitspakete 1-5
  • Weitere Terminplanung